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schön, dass sie ihre zeit mit mir verschwenden.


Wahrscheinlich hat es Sie auf diese Seite verschlagen, weil Sie mich gegoogelt haben. Hier ein kleiner Überblick dessen, was ich tue und getan habe.

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schön, dass sie ihre zeit mit mir verschwenden.


Wahrscheinlich hat es Sie auf diese Seite verschlagen, weil Sie mich gegoogelt haben. Hier ein kleiner Überblick dessen, was ich tue und getan habe.

(Bild oben © Kevin Blanc)

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selbstständiger ökologe


Mit meiner vielfältigen Erfahrung, einer breiten Artenkenntnis und Freude an politisch komplexen Projekten mit zahlreichen Interessen und Stakeholders bin ich vielleicht der Fachmann, den Sie für Ihr Projekt benötigen.

selbstständiger ökologe


Mit meiner vielfältigen Erfahrung, einer breiten Artenkenntnis und Freude an politisch komplexen Projekten mit zahlreichen Interessen und Stakeholders bin ich vielleicht der Fachmann, den Sie für Ihr Projekt benötigen.

Ökologische garten- und grünraumplanung:

In meiner Zeit bei Floretia habe ich Dutzende von Gartenberatungen und -planungen in verschiedenster Tiefe durchgeführt. Meine Expertise liegt im Finden und Gestalten von artenreichen, ökologisch wertvollen, standortgerechten Bepflanzungen. Sehr gerne auch an anspruchsvollen, frequentierten Orten mit vielen Zielkonflikten. Die beste Lösung für Mensch und Natur zu suchen, ist eine Herausforderung, die ich nur zu gerne annehme.

artenkenntnisse und grundlagenforschung:

Meine Kernkompetenz liegt bei der Erhebung und Bestimmung von Wanzen (Heteroptera), zu denen ich mich selbstständig weiterbilde. Zu diversen anderen Tier- und Pflanzengruppen besitze ich Bestimmungsliteratur und sammle Erfahrung. Ich habe laufende oder abgeschlossene Arterhebungen für den Verein NimS (Wanzen, Zürich), den Tierpark Bern (Heuschrecken und Tagfalter, Bern), den Kanton Aargau (Amphibien, Raum Aarau), den Jurapark Aargau (Wildrosen, Aargauer Jura) und den Naturpark Pfyn/Finges (Wanzen, Sierre VS) vorzuweisen. Ähnliche Projekte nehme ich gerne an.

kurse, exkursionen und vorträge:

Das Vermitteln ökologischer Inhalte ist eine meiner Kernkompetenzen. In meiner Zeit bei Floretia habe ich BienenSchweiz beim Aufbau ihres Wildbienen-Kursprogramms beraten, und ich leite den Vertiefungskurs “Nahrungsangebot für Wildbienen” bis heute. Ich organisiere auch immer wieder Wanzen-Exkursionen, halte Vorträge zu Naturförderung und Naturgärten in diversen Kontexten und bin offen für weitere Kursprojekte.

synökologie:

Das Zusammenspiel zwischen Pflanzen, Tieren und Lebensräumen zu erkunden, liegt mir ebenfalls am Herzen. Durch meine Film- und Forschungstätigkeit bin ich zu einem sehr genauen Beobachter geworden. Momentan erforsche ich mit dem Parc Ela montane Kolonien der Schwarzen Mörtelbiene, um herauszufinden, welche anderen Tier- und Pflanzenarten von der Tätigkeit dieser Biene profitieren.

umweltpolitik und ökologische betriebsabläufe:

Im Rahmen meiner früheren politischen Tätigkeit, aber auch in diversen Beratungsprojekten stiess ich oft auf einen erschreckenden Mangel an Kreativität und Zusammenarbeit in der Umweltpolitik. Ökologische Ziele und Massnahmen müssen sorgfältig und nahtlos in den Courant Normal eingewoben werden, sonst bleiben sie auf der Strecke. Mit Fingerspitzengefühl, einem Grundverständnis für verschiedene Sicht- und Denkweisen und einer kreativen, lösungsorientierten Arbeitsweise berate ich Sie gerne bei der Suche nach umweltfreundlicheren Gesetzen und Regeln. Eine solche Funktion übe ich momentan in einem Projekt von Aargau Verkehr aus, ich hatte sie vier Jahre lang als Stadtparlamentarier in Aarau, und ich bin stets auf der Suche nach interessanten neuen Aufgaben.

 
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lebensräume in zoos


Zoos und Tierparks werden immer stärker zu Orten, die gefährdete Tiere und Lebensräume fördern und erklären. Mit meinen Kenntnissen in der Gestaltung naturnaher, biodiverser und standortgerechter Lebensräume trage ich gerne zu dieser Entwicklung bei.

lebensräume in zoos


Zoos und Tierparks werden immer stärker zu Orten, die gefährdete Tiere und Lebensräume fördern und erklären. Mit meinen Kenntnissen in der Gestaltung naturnaher, biodiverser und standortgerechter Lebensräume trage ich gerne zu dieser Entwicklung bei.

LUFT NACH OBEN BEI DER ZOO-GESTALTUNG:

Zoos und Tierparks leisten mit Erhaltungszuchtprogrammen und Sensibilisierung einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz. Gleichzeitig tragen sie viele historische Problematiken in sich. Die Wirkung der Zoos und Tierparks auf die lokale Flora und Fauna ist nicht die schlimmste dieser Problematiken, aber eine gut lösbare. Der Knackpunkt ist die Bepflanzung. Gerade Zoos, deren Gestaltung historisch sehr stark von exotisch-kolonialen Fantasien und der Zähmung der Natur geprägt ist, setzen bis heute allzu oft auf artenarme, ökologisch wenig wertvolle Bepflanzungen mit vielen potenziell invasiven Pflanzenarten. Tierparks, die seit jeher vor allem einheimische Tiere in waldartigen Lebensräumen präsentieren, stehen hier deutlich besser da. Aber auch sie haben Luft nach oben - die Lebensräume in und zwischen Gehegen könnten deutlich vielfältiger und artenreicher sein als heute.

Natürlich steckt die Gestaltung und Bepflanzung einer Zoo-Anlage voller Herausforderungen: Wie können wir auf einheimische Pflanzen setzen, ohne dass die Bepflanzung fehl am Platz wirkt? Welche Pflanzen haben unerwünschte Nebenwirkungen? Wie funktioniert das Nährstoffmanagement in der Anlage? Diese Fragen lassen sich einfach und uninspiriert lösen, mit Betonböden und Graswüsten - oder aber kreativ und inspirierend, mit viel ökologischem Fachwissen und Mut zu unkonventionellen Lösungen. Für die letztere Strategie lasse ich mich sehr gerne anheuern.

bienenfresser-anlage im tierpark bern:

2023-24 erarbeitete ich zusammen mit dem Tierpark Bern und Lucky Film die Bepflanzung der neuen Bienenfresser-Anlage im Eingangsbereich sowie die begleitende Ausstellung “Vielfalt braucht Vielfalt” über Insekten und Biodiversität. Die Lebensräume inner- und ausserhalb der Anlage wurden Standorten im Naturpark Pfyn-Finges nachempfunden. In der Innenanlage verzichteten wir weitgehend auf Pflanzen, die seltene Wildbienen anlocken könnten, während die Bienenfresser auf der Anlage sind. Mit Früh- und Spätblühern, wind- und nachtbestäubten Arten schufen wir eine ansprechende Felsensteppe, die in einen trockenen Buschwald übergeht. Ausserhalb der Anlage fokussierten wir uns wiederum auf eine Bepflanzung, die möglichst vielen Berner Insekten als Nahrungsgrundlage dient. Auf einem Mosaik aus mageren, trockenen bis wechselfeuchten Lebensräumen siedelten wir an die 200 heimische Pflanzenarten an, die verschiedensten Wildbienen, Schmetterlingen, Schwebfliegen, Käfern und weiteren Insekten als Nahrung dienen. Ziel war es, zu zeigen, was eine Zoo-Anlage auch für die wildlebende Flora und Fauna leisten kann.

seehunde-anlage im tierpark bern:

2024-25 durfte ich zusammen mit dem Tierpark Bern auch die Bepflanzung und die Zoopädagogik für die umgebaute Seehunde-Anlage gestalten. Bei der Zoopädagogik stehen die feinen Sinne im Zentrum, mit denen sich der Seehund in seiner Umwelt zurechtfindet. Die Bepflanzung ist deutlich grosszügiger bemessen als in der alten Anlage und optisch eng an die Flora eines südnorwegischen Fjords angelehnt. Sie enthält fast ausschliesslich einheimische Arten, und ihre Flora schlägt eine Brücke zu den Lebensräumen rundherum, so dass sie einer Vielzahl von Insekten und Vögeln als Nahrungsgrundlage dient.

 
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bühne


Seit 2009 spiele ich Improvisationstheater und stehe regelmässig auf der Bühne, aktuell bei ab und zufällig in Zug. Von Zeit zu Zeit beteilige ich mich auch an Bühnenprojekten ausserhalb dieses Bereichs.

bühne


Seit 2009 spiele ich Improvisationstheater und stehe regelmässig auf der Bühne, aktuell bei ab und zufällig in Zug. Von Zeit zu Zeit beteilige ich mich auch an Bühnenprojekten ausserhalb dieses Bereichs.

 improvisationstheater:

Seit 2025: Mitgründer und Mitorganisator des Szeneformats The Urban Campfire in Zürich

Seit 2022: Mitgründer und Ensemblemitglied bei sich selbst in Zürich

Seit 2022: Ensemblemitglied und Formatentwickler bei ab und zufällig in Zug

2009-2021: Mitgründer, Ensemblemitglied und verschiedene administrative Posten bei Hirschwahn in Aarau

2010-2013: Ensemblemitglied bei Emil und die Impromuttis in Basel (mittlerweile aufgelöst)

weitere bühnentätigkeit (auswahl):

2021: Gastrolle in “Die Aarau AG” von Proberaum Zukunft

2018: Gastrolle in “Sommernachtsrausch” der Theatergruppe AUJA! in Aarau

2016: Gastrolle in “Das Verhör. Ein Flüchtlingsdrama” der Theatergruppe AUJA! in Aarau

2014-2016: Mitorganisation des Bilingue Slam Aarau für Hörende und Gehörlose

2013-2017: Mitorganisation und streckenweise Moderation der offenen Bühne SWING in Aarau

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floretia


Ich bin Gründer und Vorstandsmitglied des Trägervereins Floretia, der hauptsächlich die Web-App floretia.ch kuratiert und weiterentwickelt.

floretia


Ich bin Gründer und Vorstandsmitglied des Trägervereins Floretia, der hauptsächlich die Web-App floretia.ch kuratiert und weiterentwickelt.

Unser Gratis-Pflanzenfinder (seit 2024 in neuem Gewand bei regioflora.ch) findet für jeden Schweizer Standort passende Wildpflanzen, mit denen sich die Biodiversität optimal fördern lässt. Ausserdem stellen wir ein Tool für Gemeinden und Planungsbüros zur Verfügung, das Pflanzenlisten automatisch auf ihren ökologischen Wert und potenziell problematische Pflanzen prüft, und wir berieten bis vor Kurzem Private und Betriebe bei der Aufwertung ihrer Grünflächen. Bis Ende 2025 übergeben wir unsere Kernprojekte dem Verein RegioFlora, dann lösen wir Floretia auf. Einige kleinere Projekte betreue ich als freischaffender Ökologe weiter.

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Dokumentarfilm


Von 2019 bis 2024 arbeitete ich für die Produktionsfirma Lucky Film in Zürich, die sich auf hochwertige Kinodokumentarfilme am Schnittpunkt von Natur und Kultur spezialisiert hat. Mittlerweile bin ich beruflich weitergezogen.

Dokumentarfilm


Von 2019 bis 2024 arbeitete ich für die Produktionsfirma Lucky Film in Zürich, die sich auf hochwertige Kinodokumentarfilme am Schnittpunkt von Natur und Kultur spezialisiert hat. Mittlerweile bin ich beruflich weitergezogen.

Filmografie und transmedia (auswahl):

2027: Die Hüter des Mikrokosmos (Arbeitstitel). Kinodokumentarfilm 90 min, in Produktion. Buch.

2025: L’avioul da maulta. Fernsehdokumentarfilm 25 min im Auftrag des RTR. Co-Regie und Buch.

2024: Vielfalt braucht Vielfalt / Bienenfresser-Anlage. Transmedia-Projekt; Zootier-Anlage mit begleitender Ausstellung zum Thema Insekten und Biodiversität. Konzeption und Realisierung der Ausstellung sowie der Bepflanzung in der Aussenanlage. www.tierpark-bern.ch

2023: Bahnhof der Schmetterlinge. Fernsehdokumentarfilm 50 min mit Kinoauswertung. Co-Regie, Co-Autor und zusätzliche Makroaufnahmen, zusammen mit Martin Schilt. www.schmetterlinge.film

2023: Crows - Nature Is Watching Us. Kinodokumentarfilm 90 min von Martin Schilt. Regieassistenz.

2023: Tier des Jahres 2023. Newsbeitrag 5 min für SRF 10vor10. Autor und zusätzliche Makroaufnahmen.

Das war ich nicht:

Ich war nie im Printjournalismus tätig, insbesondere nicht für Blick, BZ oder BAZ. Bis auf eine Handvoll Publikationen in biologischen und gärtnerischen Fachzeitschriften wurden alle Newsartikel und Reportagen, die meinen Namen tragen, von meinem Namensvetter Daniel Ballmer geschrieben.

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Politik


Mit meinem Umzug in den Kanton Zürich Anfang 2022 habe ich meine aktive politische Tätigkeit fürs Erste eingestellt, um mich auf andere Projekte zu konzentrieren.

Politik


Mit meinem Umzug in den Kanton Zürich Anfang 2022 habe ich meine aktive politische Tätigkeit fürs Erste eingestellt, um mich auf andere Projekte zu konzentrieren.

 politische tätigkeiten:

2019-2021: Mitarbeit an einer Veranstaltungsreihe des Zentrums für Anarchie Aarau über Losdemokratie, in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Demokratie Aarau

2017-2021: Grünes Mitglied des Einwohnerrats Aarau, der Finanz- und Geschäftsprüfungskommission, der Kontrollstelle der Kreisschule Aarau-Buchs und dem Aarauer 1.-Mai-Komittee. In dieser Zeit war ich an gut 50 Vorlagen, Anfragen und Anträgen beteiligt, oft als Hauptautor. Rückblickend am glücklichsten bin ich über mein Postulat für die Schaffung eines regionalen Biodiversitätsnetzes (gemeinsam mit Mitunterzeichnenden aus allen Parteien), die Verbesserung des Betreuungsschlüssels bei den Beistandschaften (gemeinsam mit Nicola Müller, SP), den Erfolg eines grossen Pakets an Klimavorlagen (Gemeinschaftsprojekt von Grünen, SP und GLP) und diverse Auflagen zugunsten der Biodiversität in der Bau- und Nutzungsordnung. Und natürlich über die erfolgreichen Wahlen 2021, die ich zusammen mit Hannah Wey leiten durfte. Nicht nur mein freiwerdender Sitz, sondern gleich auch drei neu dazugewonnene Sitze gingen dabei an engagierte, kompetente Politikerinnen.

2020: Unterstützende Kandidatur bei den Aargauer Grossratswahlen für die Grünen Bezirk Aarau

2019: Unterstützende Kandidatur auf der Nationalratsliste der Grünen Aargau

2016-2021: Vorstandsmitglied der Grünen Aarau

2016-2020: Vorstandsmitglied der Grünen Aargau

2016: Unterstützende Kandidatur bei den Aargauer Grossratswahlen für die Grünen Bezirk Aarau

2009-2021: Redaktionsmitglied des Grünen Rundbriefs, der Parteizeitschrift der Grünen Aargau

Das war ich nicht:

Ich war nie in der GLP oder im Kanton Basel-Landschaft tätig und bin auch nicht verwandt mit Alt-FDP-Regierungsrat Adrian Ballmer. Das war/ist mein Namensvetter, Printjournalist Daniel Ballmer.

kontakt


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